Ein Stück in “Schwarz Weiß” über Anonymität und seelische Leere. Die Hoffnungslosigkeit des realen Lebens, voller beschnittener ungelebter Träume und Zurückweisungen steht neben einer Traumwelt, in der, wenn auch nur aus weiter Ferne, das Aufbegehren und der Wunsch, sich selbst zu finden und sogar Freude und Lebenslust existieren.
Beide Welten geraten in Bewegung, sie berühren sich und es entsteht ein neuer Raum: grau, tonlos, vollkommen isoliert und ohne Türen.
Dort, zum Greifen nahe und doch unerreichbar, treffen soziale Realität- und “magischer” Reallismus aufeinander und lauschen dem “Wunschkonzert”.
youtubelink: https://www.youtube.com/watch?v=7JzmDmxQzEE&feature=youtu.be