Foto: Klaus Handner
Ein Stück in »Schwarzweiß« über Anonymität und seelische Leere.
Die Hoffnungslosigkeit des realen Lebens, voller beschnittener, ungelebter Träume und Zurückweisungen, steht neben einer Traumwelt, in der, wenn auch nur aus weiter Ferne, das Aufbegehren und der Wunsch, sich selbst zu finden und sogar Freude und Lebenslust, existieren.
Gefördert durch die Kunststiftung NRW, durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen,
Eine Produktion der COOPERATIVA MAURA MORALES in Koproduktion mit theaterimballsaal/Bonn, Festspielhaus St. Pölten, MoveArts e.V.