Foto: Viola Yesiltac
Über 50 Personen in Deutschland und der Türkei wurden von uns über Fragebögen interviewt und gefragt, wofür sie den öffentlichen Raum nutzen möchten und was ihre beste oder schlechteste Erinnerung daran ist. Diesen persönlichen Bildern, Wörter und Szenerien, privaten und öffentlichen Anliegen, haben wir im Kunstraum / der Black Box Platz verschafft.
Dort, wo der öffentliche Raum seine Aufgabe nicht mehr erfüllt, die eigene Lebensweise und das eigene Verhalten bestimmt, ist die Frage nach den Möglichkeiten des (Frei-)Raumes so relevant wie nie. Und zwar nicht nur aufgrund von externer Zensur, sondern auch, weil man aus Angst oder Selbstschutz selbst zum eigenen Zensor*in wird.
Was passiert, wenn die an einem Ort (Istanbul) gesammelten und zusammen gestellten Inhalte in einem anderem und unterschiedlichem Kontext (z.B. Düsseldorf) gezeigt werden? Entstehen dabei neue Assoziationen, neue Erinnerungen bei den Zuschauenden – etwas Gemeinsames oder Allgemeingültiges?
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste. Koproduzenten: FFT Düsseldorf, A Corner in the World X Bomontiada ALT / Istanbul. Unterstützt durch: Suna and İnan Kıraç Foundation, SALT Galata / Istanbul
Foto: Viola Yesiltac
Über 50 Personen in Deutschland und der Türkei wurden von uns über Fragebögen interviewt und gefragt, wofür sie den öffentlichen Raum nutzen möchten und was ihre beste oder schlechteste Erinnerung daran ist. Diesen persönlichen Bildern, Wörter und Szenerien, privaten und öffentlichen Anliegen, haben wir im Kunstraum / der Black Box Platz verschafft.
Dort, wo der öffentliche Raum seine Aufgabe nicht mehr erfüllt, die eigene Lebensweise und das eigene Verhalten bestimmt, ist die Frage nach den Möglichkeiten des (Frei-)Raumes so relevant wie nie. Und zwar nicht nur aufgrund von externer Zensur, sondern auch, weil man aus Angst oder Selbstschutz selbst zum eigenen Zensor*in wird.
Was passiert, wenn die an einem Ort (Istanbul) gesammelten und zusammen gestellten Inhalte in einem anderem und unterschiedlichem Kontext (z.B. Düsseldorf) gezeigt werden? Entstehen dabei neue Assoziationen, neue Erinnerungen bei den Zuschauenden – etwas Gemeinsames oder Allgemeingültiges?
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste. Koproduzenten: FFT Düsseldorf, A Corner in the World X Bomontiada ALT / Istanbul. Unterstützt durch: Suna and İnan Kıraç Foundation, SALT Galata / Istanbul
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Über 50 Personen in Deutschland und der Türkei wurden von uns über Fragebögen interviewt und gefragt, wofür sie den öffentlichen Raum nutzen möchten und was ihre beste oder schlechteste Erinnerung daran ist. Diesen persönlichen Bildern, Wörter und Szenerien, privaten und öffentlichen Anliegen, haben wir im Kunstraum / der Black Box Platz verschafft.
Dort, wo der öffentliche Raum seine Aufgabe nicht mehr erfüllt, die eigene Lebensweise und das eigene Verhalten bestimmt, ist die Frage nach den Möglichkeiten des (Frei-)Raumes so relevant wie nie. Und zwar nicht nur aufgrund von externer Zensur, sondern auch, weil man aus Angst oder Selbstschutz selbst zum eigenen Zensor*in wird.
Was passiert, wenn die an einem Ort (Istanbul) gesammelten und zusammen gestellten Inhalte in einem anderem und unterschiedlichem Kontext (z.B. Düsseldorf) gezeigt werden? Entstehen dabei neue Assoziationen, neue Erinnerungen bei den Zuschauenden – etwas Gemeinsames oder Allgemeingültiges?
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste. Koproduzenten: FFT Düsseldorf, A Corner in the World X Bomontiada ALT / Istanbul. Unterstützt durch: Suna and İnan Kıraç Foundation, SALT Galata / Istanbul