Foto: Ludger Schneider
Gibt es einen Anfang oder ein Ende. Ist die Endlichkeit der Beginn der Unendlichkeit. Das Unvollendete kann ein Spielplatz für die Imagination sein und lässt neue Räume entstehen. Wie könnte es weitergehen. Ein Tanzsolo, das mit der entstehenden und der vergangenen Zeit und der Zerbrechlichkeit des Moments umgeht.
Choreografie und Tanz Sabine Seume
Komposition, Musik Jakob Rullhusen
Bühnenbild Radovan Matijek
Dramaturgie Andreas Simon
Lichtdesign Tobias Heide
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künst und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen