Das Internet und besonders Facebook bieten Chancen zu Selbstfindung, Freiheit und Demokratie – gleichzeitig aber auch Risiken des Selbstverlusts, der Onlinesucht oder Manipulation. In unserem neuen Stück faces zeigen wir drei Gesichter: drei Profile und ihre Identitäten. Allen drei „faces“ ist gemein, dass sie ihr Leben zum Großteil im Netz führen. Die Grenzen von realer und virtueller Person verschwimmen: Ich poste, was ich bin – oder bin ich, was ich poste?
Privatheit // Öffentlichkeit
Selbstdarstellung // Selbstbloßstellung
Freiheit // Manipulation
Mit: Marie Hiller, Noureddine Chamari, Manuel Rittich
Autor: Georg zum Kley
Regie: Brigitta Gillessen
Dramaturgie: Ruth zum Kley
Musik & Ton: Markus Apitius
Film: HP Katzenburg
Regieassistenz: Mona Dasbach