Foto: miu
Der Konzeptkünstler miu entwickelt eine Tanz-Performance mit drei Performern und einer Audiodeskriptorin. Der Ausgangspunkt ist die Erforschung zweier Kommunikationssysteme: Telefonzellen und Freifunk. Welche Körperbilder lassen so unterschiedliche Kommunikationssysteme entstehen? mius Arbeit nimmt die Organisation städtischen Zusammenlebens in den Blick. Sie erforscht Möglichkeiten der Teilhabe daran und übersetzt urbane Konstellationen in Szenisches, Akustisches und Neu-Verknüpftes.
Mit Soya Arakawa, Baptiste Bersoux, Niels Bovri, Kristin Schuster und Pia-Tomoko Meid
Konzept, System-Komposition und Regie: miu
Dramaturgie: Judith Ayuso Pereira, Jana Griess
Künstlerische Mitarbeit: Subaru Moriwaki
Szenografie + Licht: Scheinzeitmenschen (Birk-André Hildebrandt, Valeska Klug)
Dramaturgische Beratung: Alice Ferl, Chikako Kaido
Beratung sehbeeinträchtigtes Publikum + Audiodeskription: Sylvie Ebelt, Marie Lampe (Sozialhelden), Claudia Hemmis, Linda Wolf
Recherche: Miriam Althammer
Technische Leitung: Moritz Bütow
Produktionsleitung: Jacqueline Friedrich
Produktionsassistenz: Akiko Okamoto
Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt Stadt Düsseldorf, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW und Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.