Foto: Christian Herrmann
Unermüdliche und resiliente, fragile und flüchtige Organismen, Strukturen oder Systeme entfalten sich in dem choreografischen Prozess „Bodies and Structure“ der Düsseldorfer Choreografin Alexandra Waierstall mit 10 Performer*innen und der „Arena“ (1997) von Rita McBride. Identitäten bilden sich und lösen sich auf, werden sichtbar, andere bleiben unsichtbar und verhandeln so sie die mannigfaltigen Herausforderungen, die jeglichen Systemen und deren spezifischen Strukturen inne liegen.
Choreografie und Konzept: Alexandra Waierstall; Künstlerische Zusammenarbeit: Rita McBride; Dramaturgische Mitarbeit: Marianna Christofides; Komposition: Stavros Gasparatos; Lichtdesign: Caty Olive; Choreografische Assistenz und Performance: Harry Koushos; Performance und Mitarbeit: Damien Fournier, Scott Jennings, Georgios Kotsifakis, Bandi Meszerics, Ioanna Paraskevopoulou, Eftychia Stefanou, Karolina Szymura, Emmi Väisänen, Ying Yun Chen; Ausstattung: Alexandra Waierstall, Horst Weierstall; Beratung Kostüm: Lucia Vonrhein; Technische Leitung: Ansgar Kluge; Management: Judith Jaeger; Produktionsassistenz: Christoph Speit
Produktion: Alexandra Waierstall; Koproduktion: tanzhaus nrw; Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kunststiftung NRW