Foto: Lukas Marvin Thum
In einem Intensiv-Theaterworkshop begaben sich Jugendliche und junge Erwachsene als Teilnehmer*innen zusammen mit Regisseur Marvin Wittiber und seinem Team auf eine theatrale Spurensuche ins nationalsozialistische Düsseldorf und widmeten sich den Geschichten und Lebensrealitäten der aufgrund ihrer vermeintlichen Homosexualität Verfolgten. Wie lassen sich die eigene Stimme und der Körper einsetzen, um von ihnen zu erzählen? In einer öffentlichen Abschlusspräsentation zeigen sie ihre Ergebnisse.
In Kooperation mit Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, Queere Geschichte(n) Düsseldorf e.V., Theatermuseum Düsseldorf, Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung Düsseldorf
In Zusammenarbeit mit Stadtarchiv Düsseldorf, Lesben- und Schwulenbibliothek Düsseldorf (LuSBD)
Gefördert von Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Jugendfonds Demokratie leben!