Foto: Michael Schmidt
Der Klimawandel ist momentan das zentrale Thema in der mediale Berichterstattung, des öffentlichen Diskurses und bei Teilen der Bevölkerung. Jenseits dieser wiederkehrenden tagespolitischen Aufgeregtheiten und einfachen Lösungen entwickelt tatraum projekte in Kooperation mit dem Wuppertal Institut mit dem neuen Produktionszyklus „_ _ _ _wandelnd“ eine ästhetisch sinnliche Performance, in der zukunftsrelevanten Handlungsmöglichkeiten ausgelotet werden. Es geht um die Umsetzbarkeit des existenziellen Themas „von einem durch den Klimawandel bedingten und notwendigen Kulturwandel“ in einem performativen Format.
Die theater.tanz.PERFORMANCE >ERSTENS.) oder dimensionen der gemengelage< ist die erste Inszenierung dieser mehrteiligen Performancereihe. Den Themenschwerpunkt bilden die Wechselwirkungen eines durch den Klimawandel bedingten Kulturwandels und das Verhältnis des westlichen Menschen zur Natur. „___wandeln“ ist eine Produktion von tatraum projekte schmidt in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH und wird gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und der Kunststiftung NRW