Foto: Klaus Handner
Die Unendlichkeit unserer androzentrischen Gesellschaft kennt keine Gnade.
Sie ist ewiges Scheitern in der Ziellosigkeit der Zwecke. Einfach nur absurd. Aber auch komisch, nein, tragisch.
Die Wiederholung ist entscheidend. Als Farce, als entleertes Glück, als Schicksalsschleife, immer schon – völlige Verausgabung.
Genau wie Sisyphos schleppen wir Frauen unseren Stein bis zur Spitze des Berges, bevor dieser wieder zurück in den Abgrund rollt.
Sind wir Frauen gescheitert, und wenn ja, woran?
An unserer Rolle? An uns selbst?
Gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Kultur
Eine Produktion der COOPERATIVA MAURA MORALES, Koproduktion Kulturbüro der Stadt Krefeld, Forum Freies Theater- FFT/ Düsseldorf, Ringlokschuppen/Ruhr, Pumpenhaus Münster