Ein leerstehendes Haus auf einem Hang über Remagen Anfang der 1950er Jahre. Eine Gruppe von besten Freunden, alle Anfang 20, feiern ein ausgelassenes Fest. Bis in die frühen Morgenstunden klingt ihre Musik – Jazz aus Amerika, Chansons aus Frankreich – bis zur anderen Rheinseite hinüber. Die Figuren begegnen sich auf unterschiedlichen Zeitebenen. Die Sehnsucht einer Kriegskindergeneration auf ein neues goldenes Leben und die besondere Geschichte der Stadt Remagen in der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges („Brücke von Remagen“) werden mit der Erschütterung der Flutkatastrophe in der Nacht vom 14. auf den 15.07.2021 in Verbindung gesetzt.
Bei Regen findet die Veranstaltung innen im benachbarten Lambertussaal statt.
Gefördert von:
Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz und Landeshauptstadt Düsseldorf Kulturamt.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Remagen.